Mittwoch, 13. Januar 2016

Verbrecher geben sich als "Flüchtlinge" aus

Dass bei weitem nicht jeder, der "Asyl ! Asyl!" schreit, um es in Deutschland bequem zu haben, ein "armer Verfolgter" ist, sondern im Gegenteil ein Verbrecher und Verfolger, sieht man an folgendem Fall, über den "Welt online" berichtet:
Ein "Flüchtling" (aus dem Irak) soll auf dem Bahnhofsvorplatz in Schwetzingen (Rhein-Neckar-Kreis) zwei junge Frauen belästigt und brutal attackiert haben. Als sich die Opfer dagegen verbal wehrten, habe der 30-Jährige einer Frau so massiv ins Gesicht getreten, dass sie einen Jochbeinbruch erlitt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Mannheim am Mittwoch mit, die Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragte. Der Verdächtige floh nach der Attacke am 6. Januar, konnte aber am Dienstag gefasst werden. Er kam am Mittwoch wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Der Mann lebt den Angaben zufolge seit wenigen Monaten in Deutschland und ist in einem Schwetzinger Flüchtlingsheim untergebracht.
Wann begreifen die weltfremden Gutmenschen und andere geistesgestörte Deutschenhasser endlich, dass es etliche Vrbrecher gib t, die sich als "Flüchtlinge" tarnen ? Wie hoch muss den die Ausländerkriminalitäüt noch werden, bis endlich wirksam dagegen vorgegangen wird ? Wie blöd sind jene ddeutschfeindlichen Lügenpolitiker und Lügenmedien, wenn sie jetzt immer noch so tun, als seien alle Einwanderer edle Menschen und arme Verfolgte ? Es ist töricht, einen solchen Generalverdacht zugunsten der Einwanderer zu haben. Zu viele haben sich inzwischen als Straftäter herausgestellt und die Dunkelziffer ist sicher sehr hoch. Erst jetzt wird allmählich - vor allem durch den Ausländerskandal in Köln - deutlich, wie viele kriminelle Ausländer es gibt. Bisher wurde das nach Möglichkeit verschwiegen. Es wäre deshalb ganz wichtig, eine Zentralstelle zur Erfassung der Ausländerkriminalität zu errichten, damit man klar sieht, welche Ausländergruppen besonders gefährlich sind und man dagegen gezielt worgehen kann. Es gibt nämlich unter den Ausländern große Unterschiede: manche fallen nie unangenehm auf, andere treten leider ständig als Verbrecher in Erscheinung.

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