Sonntag, 17. Januar 2016

Ich kann das Wort "Flüchtling" nicht mehr hören

Auch wenn jetzt selbstgefällige Gutmenschen und linke Deutschenhasser hysterisch aufheulen: ich kann das Wort "Flüchtling" nicht mehr hören. Seit Monaten werden wir von deutschfeindlichen Lügenpolitikern und Lügenmedien damit bombardiert. Pausenlos versuchen weltfremde Schwätzer uns einzureden, wir müssten die unkontrollierte Masseneinwanderung bejubeln. Gegen jede Erfahrung will man uns einhämmern, jeder, der frech behauptet, er sei politisch verfolgt, sei auch wirklich ein Flüchtling. Dass es neben echten Flüchtlingen auch eine Reihe von Scheinasylanten gibt, wird meist verschwiegen. Dabei ist offenkundig, dass unter den Einwanderern, die in unvorstellbarer Zahl Deutschland besetzen, etliche Leute sind, die man keineswegs als "Flüchtlinge" bezeichnen kann: Glücksritter, Wirtschaftsmigranten, Betrüger, Seriendiebe, Rauschgifthändler, Menschenschmuggler, Sittlichkeitsverbrecher, Messerstecher, Verbrecher bis hin zu Terroristen. Deshalb sage ich ganz klar: "Criminal refugees not welcome" oder wie es neulich jemand ausdrückte "Rapefugees not welcome". Dass sich deutschfeindliche grüne Spinner darüber aufregen, ist nicht verwunderlich, denn sie machen ständig Politik gegen Deutschland und im Dienste hergelaufener Ausländer. Es wird Zeit, dass Politiker und Medien begreifen, dass es in Deutschland nicht nur (angebliche) Flüchtlinge gibt, sondern auch ganz normale Deutsche. Deshalb müssen sich Politiker und Medien endlich um die Belange der Deutschen kümmern statt ständig ausländerhörig zu sein. Es nervt nur noch, wenn dauernd über angebliche Flüchtlinge geredet wird, aber die Interessen der Deutschen nicht beachtet werden.

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